Genuß
„Zerr mich ins Bett, ich habe Lust auf dich“. Im Hintergrund singt eine zarte Frauenstimme . Ich liege auf dem Sofa, bewegungsunfähig. Nur genießend. Das Küßen, das tiefe in die Augen schauen. Die so lange ersehnten Berührungen, das DA sein. Er kniet vor mir. Küßt mir nach und nach eine denkende Zelle mehr im Gehirn aus. Nur die Synapsen für die Empfindungen sind hoch sensibilisiert. Und nochmal sagt er es. Ich stehe auf und wir gehen an den Händen fassend zum Bett. Am Abend zuvor hatte ich genau dort gelegen und ein Buch gelesen. Als plötzlich mein Kopfkino für einen Moment mir einen Streich spielte und ich seine Hände und Lippen an meinen Brüsten spürte. Es erschauerte mich in der Vorfreude des folgenden Abend und nun konnte ich es erleben.
Die Lippen so zart und weich. Die Hände fordernd, genau wissend, was sie wollen.
Ich laufe aus, schämte mich schon für meine Nässe und will doch, dass er es weiß. Das er weiß, was er bei mir macht. Er nimmt mir die Scham, genießt meinen feuchten Schoß. Mit den Fingern, den Lippen. Meine Augen sind geschlossen. Einerseits will ich schauen, was er tut, wie er guckt. Doch es würde einer zusätzlichen Reizung gleichgekommen. Das visuelle wäre zuviel . Ich versuche seine Haare zu greifen. Doch sie sind zu kurz. Es reicht nur für ein Berühren und drüber streichen. Gut so für ihn, meine Hände sind unkontrollierbar.
Das kleine vibrierende Etwas fühlte sich unter seinen Händen so anders an. Viele einsame Stunden im Gedanken der Zweisamkeit schon erlebt, doch das hier ist anders.
Irgendwann nimmt er meine Hände, gibt mir es mir in die Hand, will dass ich mich mit der anderen Hand für ihn öffne. Es geht ganz von alleine, meine Schenkel gleiten auseinander. Wollen ihm Einlaß geben. Sich ihm ganz hingeben. Mehr von ihm spüren.
Seine Lippen und Hände wissen was sie tun. Wissen was mir gut tut und er genießt mich so zu erleben. Mein Atem geht erst immer tiefer, dann flacher und schneller. Es schwindelt um mich herum, lasse mich fallen, genieße. Kaum fähig zu reden gebe ich stockend ein geflehtes „Pause“ von mir.
Die Lippen so zart und weich. Die Hände fordernd, genau wissend, was sie wollen.
Ich laufe aus, schämte mich schon für meine Nässe und will doch, dass er es weiß. Das er weiß, was er bei mir macht. Er nimmt mir die Scham, genießt meinen feuchten Schoß. Mit den Fingern, den Lippen. Meine Augen sind geschlossen. Einerseits will ich schauen, was er tut, wie er guckt. Doch es würde einer zusätzlichen Reizung gleichgekommen. Das visuelle wäre zuviel . Ich versuche seine Haare zu greifen. Doch sie sind zu kurz. Es reicht nur für ein Berühren und drüber streichen. Gut so für ihn, meine Hände sind unkontrollierbar.
Das kleine vibrierende Etwas fühlte sich unter seinen Händen so anders an. Viele einsame Stunden im Gedanken der Zweisamkeit schon erlebt, doch das hier ist anders.
Irgendwann nimmt er meine Hände, gibt mir es mir in die Hand, will dass ich mich mit der anderen Hand für ihn öffne. Es geht ganz von alleine, meine Schenkel gleiten auseinander. Wollen ihm Einlaß geben. Sich ihm ganz hingeben. Mehr von ihm spüren.
Seine Lippen und Hände wissen was sie tun. Wissen was mir gut tut und er genießt mich so zu erleben. Mein Atem geht erst immer tiefer, dann flacher und schneller. Es schwindelt um mich herum, lasse mich fallen, genieße. Kaum fähig zu reden gebe ich stockend ein geflehtes „Pause“ von mir.
joy-fleur - 2. Jun, 12:23