Genuss 3
Wir liegen nebeneinander. Die langen Stunden lassen uns bereits unser langes Spiel spüren. Die Müdigkeit streift uns immer wieder. Doch ich mag nicht schlafen. Mag ihn noch spüren. Mag ihn erregen, schauen was passiert. Mein Mund küßt seinen Nacken und er öffnet ihn für mich. Als meine Hände über seine Seite streicheln räkelt er sich genußvoll und dreht sich ganz langsam zu mir. Wie zufällig komme ich gegen die Bettdecke. Rücke sie ein Stückchen weg. Möchte sehen, was darunter passiert. Und mein Blick bestätigt mich weiterzumachen. Und noch einmal knie ich mich erst neben ihn, dann zwischen seine Beine. Er spürt meine Lust. Streichelt mich. Küßt mich. Ich sei doch längst zu müde. Wieder neben ihm liegend kippen meine Augen immer wieder zu. Der Schleier wird immer schwerer, der sich über mich legen will. Doch meine Lust ist größer und ich schüttel den Kopf. Nein, ich mag ihn spüren, in mir.
Und noch einmal öffnen sich sich meine Augen um sein Gesicht zu sehen. Wir sind beide längst zu müde, doch die Geilheit siegt und wir geben uns einander hin. Tief blicke ich in seine Augen werde überschwemmt von einem wunderbaren Gefühl, was sich im Kopf, nicht im Schoß abspielt.
Er reicht mir umsorgend etwas zu trinken, füllt sich selbst auf. Und wir legen uns nebeneinander. Das Geschehene flimmert durch meinen Kopf und trägt mich wattig fort. In Morpheus Arme.
Und noch einmal öffnen sich sich meine Augen um sein Gesicht zu sehen. Wir sind beide längst zu müde, doch die Geilheit siegt und wir geben uns einander hin. Tief blicke ich in seine Augen werde überschwemmt von einem wunderbaren Gefühl, was sich im Kopf, nicht im Schoß abspielt.
Er reicht mir umsorgend etwas zu trinken, füllt sich selbst auf. Und wir legen uns nebeneinander. Das Geschehene flimmert durch meinen Kopf und trägt mich wattig fort. In Morpheus Arme.
joy-fleur - 17. Jun, 09:18