Sonntag, 27. April 2008

Ich brauch mich doch gar nicht wundern

Immer wieder gehört, doch nun das erste mal erlebt. Teils verfluchte ich mich für die Kleiderwahl, doch das Amüsieren es nun auch mal zu erleben überwiegte.
mit einem tief ausgeschnittenen Oberteil sitze ich ihnen gegenüber. Der Ausschnitt so so tief, dass der schicke geflochtene BH darunter zu sehen ist.
Und immer wieder im Laufe des Gespräches rutschen ihre Augen herab. Plumsen ins Decolte und bleiben für einen Moment haften. Ich selbst bin so irritiert, den Blickkontakt verloren zu haben, das meine Erzählung fast ins Stocken gerät. Bin ja selbst dran schuld. Hätte ja auch noch ein Top zum Entwaffnen drunter tragen können. Doch ich fühle mich ja geschmeichelt.Weiblich.
Irgendwann bringe ich ihn an, den Satz, den ich schon immer sagen wollte nicht böse gemeint und der uns alle zum Lachen bringt:
"Ich habe auch Augen du Arsch!"

Samstag, 19. April 2008

Vor dem Rechner

Und ich dachte, sowas machen nur Männer:
Stundenlang vor dem Rechner sitzen, einen Kurzfilm nach dem anderen anschauen, von einem Free-Sex-Kanal zum nächsten zappen. Das herunterladen bei Youporn dauert schon zu lange. 2 Sender gleichzeitig aufhaben und das jeweils "Beste" anschauen, dann wieder wechseln. Immer nur mit einer Hand. Schon ein wenig wund. Sich auf nichts bestimmtes einlassen können. Auf der Suche, Ruhelos, Rastlos. Bedenken haben, was besseres woanders zu verpassen. Warten auf den Kick, auf DIE Szene, auf den passenden Moment sich endlich gehn zu lassen und kommen zu können. Nochmal. Das nächste Mal noch besser machen wollen. Ihn noch besser spüren wollen. Noch stärker, Intensiver. Fehlanzeige. Noch wunder.
Und hinterher doch wieder typisch weibliche Emotionen. Sich einsam zu fühlen. Nur den Trieb abgebaut. Das wirkliche Verlangen ist geblieben. Befriedigt unbefriedigt.

Donnerstag, 3. April 2008

Also irgendwie

geht gerade nix. Was wohl mehr mit dem im-Kopf als mit den Möglichkeiten zu tun hat.

Mittwoch, 26. März 2008

Heute Abend...

...bin ich wohl früh im Bett. Habe eine Verabredung ...mit mir und einem kleinen vibrierenden Etwas. (Ich hab aber doch nicht bei der Farbauswahl nach der Meinung gefragt, damit ich es heute schon per gelbem Postauto in den Händen halten darf.)
Ein verschämtes Dankeschön.
Wäre natürlich toll, wenn der Spender sich selbst , live und in Farbe einen Eindruck verschaffen würde, wie es mir gefällt.

Sonntag, 23. März 2008

Unbedingt merken

Liebe Joy-Fleur: Hast Du das nächste mal ein Date, frage vor dem Treffen nach dem Alter deines Gegenübers!

Samstag, 8. März 2008

Fühle mich

underfucked.
Aber auf pures Karnickel-rein-raus hab ich auch keine Lust.

Donnerstag, 6. März 2008

Kamelzehe

Bin eben über einen Fetisch gestolpert. Von dem ich gar nicht wußte, das es ihn gibt:

Cameltoe beziehungsweise Camel Toe ist die englische Bezeichnung für die Zehen eines Kamels; das Wort hat jedoch eine zweite Bedeutung angenommen: die Verformung der Kleidung im Schritt einer Frau, die bei sehr eng getragener Kleidung auftritt und einem W gleicht.

Die Verformung entsteht, wenn der Stoff der Kleidung zwischen die großen Schamlippen der Frau rutscht und deren Konturen sichtbar macht. Dieser Effekt wird begünstigt durch Kleidungsstücke, bei denen die Naht in der Mitte verläuft, wie zum Beispiel Hot Pants oder Jeans.

Ich kannte das bis jetzt immer als dummen Spruch, dass man der Frau jeden Wunsch von den Lippen ablesen kann. Doch Wiki klärte mich auf und Bilder gab es auch noch dazu:
Cameltoe beziehungsweise Camel Toe ist die englische Bezeichnung für die Zehen eines Kamels; das Wort hat jedoch eine zweite Bedeutung angenommen: die Verformung der Kleidung im Schritt einer Frau, die bei sehr eng getragener Kleidung auftritt und einem W gleicht.

Die Verformung entsteht, wenn der Stoff der Kleidung zwischen die großen Schamlippen der Frau rutscht und deren Konturen sichtbar macht. Dieser Effekt wird begünstigt durch Kleidungsstücke, bei denen die Naht in der Mitte verläuft, wie zum Beispiel Hot Pants oder Jeans.


Nun fiel mir eine Frau ein, die oft eben genau so herumläuft. Ich überlege nun, ob ich sie ansprechen soll, ob es ihr unbewußt ist, sie es einfach geil findet, oder doch sogar einen Fetisch hat.

Sonntag, 2. März 2008

überall bitte

Gedicht von Franz Grillparzer (1791-1872)

Kuss

Auf die Hände küsst die Achtung,
Freundschaft auf die offne Stirne,
Auf die Wange Wohlgefallen,
Selge Liebe auf den Mund;
Aufs geschlossne Aug die Sehnsucht,
In die hohle Hand Verlangen,
Arm und Nacken die Begierde,
Überall sonst hin Raserei.

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